Die Vorgeschichte Rammsteins reicht bis in die Zeit vor der deutschen Einheit. Richard Kruspe floh aus seiner Heimatstadt Schwerin über Ungarn und Österreich in den Westen und gründete als Gitarrist seine erste Band Orgasm Death Gimmick. Nach dem Mauerfall 1989 zog er zurück nach Schwerin und spielte für kurze Zeit bei Das Auge Gottes. In dieser Zeit lernte er Till Lindemann kennen, der in einer Band namens First Arsch Schlagzeug spielte. Zusammen mit Richard Kruspes Mitbewohnern Oliver Riedel, Bassist der Band The Inchtabokatables, und Christoph Schneider, Schlagzeuger bei Die Firma, starteten sie das Projekt Rammstein. Mit Till Lindemann als Sänger und Textschreiber begannen sie, gemeinsam zu musizieren. Um besser proben zu können, zog dieser von Chemnitz nach Berlin. Als Kern der Band widmeten sie sich der Rockmusik mit amerikanischem Einfluss. Ein erstes Demotape mit vier Tracks (Das alte Leid, Seemann, Weißes Fleisch und Rammstein) nahmen sie am 19. Februar 1994 für den Berliner Senatswettbewerb für junge Bands auf. Diese Lieder hatten damals jedoch noch englische Texte. Bei diesem Wettbewerb gewannen sie eine einwöchige Aufnahmesession in einem Tonstudio.
Aufmerksam gemacht von diesem ersten Erfolg trat als zweiter Gitarrist Paul Landers von der Band Feeling B hinzu. Bei den einwöchigen Aufnahmen war er bereits dabei. Wunschkandidat als Keyboarder war Flake Lorenz, der in derselben Gruppe wie Paul Landers spielte. Dieser zeigte zuerst Abneigung gegen die neue Band, weil er die Musik fad und stumpf fand, erklärte sich dann aber doch unter der Bedingung, dass sie deutsche Texte singen, zur Mitarbeit bereit.
1994 begann auch die Zusammenarbeit mit Manager Emanuel Fialik und dessen Firma Pilgrim Management, welcher die Band Ende des Jahres der Firma Motor Music vorstellte und dort Anfang 1995 erfolgreich einen Vertrag für sie abschloss.
1995 debütierten sie mit dem Album Herzeleid, doch erst mit dem zweiten Album Sehnsucht schafften sie 1997 den kommerziellen Durchbruch im In- und Ausland. Im Jahre 1999 erschien dann das am 22. und 23. August 1998 auf der Parkbühne der Berliner Wuhlheide aufgenommene Album Live aus Berlin. Im Jahre 2001 – vier Jahre nach ihrem letzten Studioalbum – wurde Mutter veröffentlicht. Vergleichsweise kurz hintereinander folgten 2004 und 2005 Reise, Reise und Rosenrot. 2006 veröffentlichten sie ihr zweites Livealbum unter dem Namen Völkerball.
Für das Jahr 2006 und 2007 haben Rammstein eine Schaffens- und Live-Auftrittspause eingelegt, um ein neues Album produzieren zu können.
Ich habe jedes Albung Live auch jetzt will ich aufn Konzert
Rammstein ist das erste was ich hörte mit 5 Jahren und wenn ich sterbe will ich auch Rammstein
und eine DAUERHAFTE laola welle soll ramms+ein unser dank ausdrueken – obwohl die karten diesmal der finanzielle hoehepunpt sind.70euro,ist hart–und das sind satte 25 euro mehr als noch bei rosenrot